Stille Zeit

In den dunklen Zeiten des Jahres, wenn die Blätter welken und Regentropfen die Scheiben hinablaufen, trübt sich auch die Stimmung ein. Wo ist die schöne Zeit geblieben? Der Abschied schmerzt. Die Welt versinkt in Moll.

Die Melancholie kann zur Qual, aber auch zur Quelle werden, zur Schwester der Sehnsucht. Wir haben für Sie kleine Geschichten und Gedichte von Trauer und Trost, Schuld und Vergebung, Tod und Ewigkeit ausgewählt. Sie verschweigen nicht, was bedrängt und bedrückt. Aber sie sagen auch, was gut und heilsam ist.

Das Kirchenjahr nimmt die Abschiedsstimmung auf – es spannt im Herbst einen Bogen vom Erntedankfest über den Bußtag und Allerheiligen bis zum Ewigkeitssonntag. Doch das Ende ist nicht endgültig. In einem alten Kirchenlied heißt es: »Die Abendröte zeigt / den schönen Tag von weitem, / davor das Dunkle weicht.« Mit unserem Trostbuch für Tage in Moll und unseren Trostkarten können wir auf die Suche gehen, um den Anfang im Ende zu finden.

Wunde/r

Für Lebensphasen, in denen wir trostbedürftig sind, nach Halt suchen oder Kraft für andere brauchen, wirkt das Buch Wunde/r wie eine warme Hand im Rücken.

 

Trostkarten
Eine Pusteblume, deren Samen durch die Luft wehen

Wenn Sie mit persönlichen Zeilen und passenden Bildern Trost zusprechen, auf die Zukunft verweisen oder auf die Ewigkeit hindeuten wollen, so stehen dafür drei Klappkarten zu Anfang und Ende zur Verfügung.

Trostbuch

Abschied und Tod gehören zum Leben. Doch der Tod hat nicht das letzte Wort. Mit unserer Publikation  Vom Anfang im Ende – ein Trostbuch für Tage in Moll wollen wir die Spuren der Hoffnung nachzeichnen.