Vom Anfang im Ende - ein Trostbuch

>>Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern. Meine Liebe wird mich überdauern Und in fremden Kleidern dir begegnen Und dich segnen.<<

So hat es Joachim Ringelnatz in seinem Gedicht »An M.« aufgeschrieben. Abschied und Tod gehören zum Leben. Doch der Tod hat nicht das letzte Wort. Mit unserem Trostbuch Vom Anfang im Ende wollen wir die Spuren der Hoffnung nachzeichnen. Wir haben viele solcher kleinen Texte von Tod und Trauer, Schuld und Vergebung, Dank und Auferstehung für Sie gesammelt. Die Reihe der Autoren reicht von Bertolt Brecht bis zu den Beatles, von Mascha Kaléko bis zu Reinhard Mey, von Martin Luther bis zu Eugen Drewermann. Manche schreiben eher von der Trauer, andere vom Trost. Und weil Bilder oft tröstender sind als Buchstaben, haben wir das Buch mit ungewöhnlichen Fotos illustriert.

Zugleich wollen wir eine Brücke bauen zu den stillen Tagen des Kirchenjahres. In sehr persönlichen Beiträgen haben wir aufgeschrieben, was Allerheiligen, der Buß- und Bettag oder der Ewigkeitssonntag für uns bedeuten. Denn die alten Traditionen warten darauf, neu entdeckt zu werden. So ist ein besonderes Trostbuch entstanden: Es verschweigt nicht, was bedrängt und bedrückt, aber es sagt auch, was gut und heilsam ist. Vielleicht kann es helfen, im Ende einen neuen Anfang zu entdecken.

Vom Anfang im Ende. Ein Trostbuch für Tage in Moll hat das Format 20,5 mal 17 cm, umfasst 84 Seiten mit zahlreichen farbigen Bildern in festem Einband samt Lesebändchen sowie einer kleinen Überraschung und kostet 8 Euro. Bestellen können Sie es hier.