Herzlich willkommen . . .
. . . in unserem Fastenforum. Bis Ostersonntag um 18 Uhr ist hier Raum für Ihre Gedanken und den Austausch zur Fastenzeit und zu unseren Aktionen 7 Wochen anders leben und wandeln. Danach bleibt das Forum noch eine Woche zum Lesen geöffnet. Falls Sie zum ersten Mal dabei sind: Schön, dass Sie da sind! Wenn Sie Unterstützung bei der Orientierung wünschen, haben wir einen »Leitfaden für neue Foris« zusammengestellt, der die wichtigsten Funktionen zeigt. Weitere Informationen zu den Nutzungsbedingungen finden Sie hier. Falls Sie sich auch über das Forum hinaus mit anderen Teilnehmenden vernetzen möchten, können Sie Ihre Adresse über forum@anderezeiten.de bei uns hinterlegen. Wir leiten sie dann auf Anfrage weiter.
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Thema »Fastenzimmer mit weit geöffneter Herzenstür«
Fastenzimmer mit weit geöffneter Herzenstür
Ich habe das Fastenzimmer gelüftet und gemütlich gemacht für alle, die hier gern ein wenig verweilen wollen. Der Schaukelstuhl steht am Kamin, auf dem Sofa liegen Decken und Kissen, auf dem Tisch steht eine Schale mit Obst und natürlich immer unsere wundervolle Zauberkanne, wo genau das drin ist, was ihr gerade braucht und mögt.
Worüber ihr euch immer austauschen wollt - hier ist jeder mit seinem Thema herzlich willkommen!
Nachtigall
Nachtrunk
Liebe Nachtigall, Du warst schon da und hat alles so fein gemacht. Danke dafür. So kurz vor dem Schlafen gehen , genehmigen ich mir noch einen halben Becher heiße Schokolade aus der Zauberkanne und wünsche eine gesegnete Nacht.
Troldepus
Guten Morgen!
Hm, hier duftet es immer noch nach Schokolade! Da fülle ich mal gleich meine Tasse.
Grüß dich, Troldepus!
Dieses Jahr habe ich mir für die Fastenzeit (noch) nichts besonderes vorgenommen, außer dem üblichen Verzicht auf Süßigkeiten. Mehr würde mich im Moment überfordern. Seit einem Jahr sparen wir Heizenergie, nach Möglichkeit Strom und Wasser (mit zwei Halbwüchsigen kaum umsetzbar), sind seit Jahren "bio" und "öko" unterwegs im Sinne der Nachhaltigkeit, so gut das eben geht. Mein Auto langweilt sich meistens auf dem Hof, da die Öffis für mich eine sehr gute Alternative sind. An der Ernährung möchte ich nicht herumschrauben, das habe ich oft probiert (vegetarisch), führte aber zu viel familärem Stress, und gesundheitlich war das für mich auch nicht ganz unproblematisch.
So schaue ich einfach, was auf mich zu kommt.
Liebe Grüße
Nachtigall
Guten Morgen, liebe Nachtigall und tropeldus -
eigentlich wollte ich diesmal wirklich nicht ins Forum - reingeguckt, Fastenzimmer entdeckt, zack, drin geblieben ;-).
Ich fremdele gerade mit der Fastenzeit, für mich wenn, dann lieber Passionszeit. Dieses sich-selbst-was-suchen-und-dann-ist-alles-ganz-anders sehe ich gerade nicht.
Die Kinder und ich haben uns vorgenommen, auf Fleisch zu verzichten, außer am Sonntag. Der gehört ja beim Fasten nicht dazu, und ich bin ein bisschen skeptisch, was vegetarische Ernährung bei Heranwachsenden angeht. Da könnten mich jetzt sicher viele eines Besseren belehren - eine ausgewogene vegetarische Ernährung scheitert aber an vielem, was nicht gemocht wird und dann wohl wichtig wäre (Linsen und so).
Auf Süßes könnte ich niemals verzichten, auf gar keinen Fall. Brrr.
Ansonsten habe ich "Wandeln". Und gucke wohl doch immer mal hier herein...
Einen schönen Tag in die Runde!
Herzlich, Rena
Ach, schön, das Herzenszimmer ist wieder geöffnet! Da schleiche ich doch einmal herein und stelle allen, die vielleicht von ihrem Tagwerk erschöpft sind, eine Kanne Yogatee hin. Ich hoffe, Euch ist es gut ergangen seit dem Adventsforum!
Ich esse dieses Jahr in der Fastenzeit keinen Zucker (was ich eh aus gesundheitlichen Gründen nicht tun sollte, aber gerne mal schleifen lasse) und trinke keinen Alkohol. Und dann habe ich den 7 Wochen ohne-Kalender. Da ist ja das Motto „Leuchten!“ und das sprach mich sehr an, da ich das Gefühl habe, dass mir in den letzten Jahren im Aufreiben zwischen allen Anforderungen etwas Leuchten, Strahlen und Leichtigkeit verloren gegangen ist. Gleichzeitig mache ich gerade einen Kurs zur Persönlichkeitsentwicklung, der sich zufälligerweise über die Fastenzeit erstreckt. Da wird wohl in den kommenden Wochen einiges freigelegt und hoffentlich wieder einiges zum Leuchten (oder zumindest Glänzen) gebracht werden…
So schön, Euch hier zu lesen! ...
Guten Morgen, ihr Lieben!
Ich nehme mir Kaffee aus der Kanne, mit Hafermilch, weil ich die Milchprodukte verringer. Ich mache nichts abslut, weiß aber noch nicht, ob das so gut ist. Konsequent genug. Aber es verändert deutlich die Gewohnheiten. Ich lasse das Naschen. Aber gestern habe ich mir dann ein Knäcke gemacht, ist ja auch naschen, nur ohne Zucker. Also muss ich auf die Holzwege achten. Und gestern hab ich auch einen Sherry getrunken, obwohl ich schon seit drei Wochen Alkohol weitgehend weglasse. Aber eben nicht ganz. Ich glaub, ich darf nicht zu erschöpft sein. Dann brechen leicht die Dämme. Aber wie kriege ich das hin?
Und warum macht die Erschöpfung es so schwer?
Kommt gut durch euren Tag!
Moin,
danke für die offene Tür, da komm ich doch gerne mal rein. Habe heute morgen gleich alle 6 Felder meines Fastenmobiles mit einigen Dingen bestückt, höchstwahrscheinlich zuviel? Befürchte, dass das Mobile in Schieflage gerät, mal sehen. Mein Schreibprogramm schlägt mir allerdings statt "Schieflage" vor doch "schieflachen" zu nehmen. Das gefällt mir außerordentlich gut, werde ich sofort übernehmen (ohne den nötigen Ernst fehlen zu lassen)
Wenn es dann mit der Disziplin mal nicht so klappt, werde ich doch mit Freude den nächsten Tag in Angriff nehmen. Wünsche einen guten Weg.
Schieflage
Hallo, Agleh, willkommen im Fastenzimmer! Und alle anderen auch!!!
Schieflachen über die Schieflage...das wäre ja Mal was! Hatte mein Leben im letzten Jahr gefühlt soweit im Gleichgewicht, dass auch kleinere und mittlere Katastrophen mein "Mobile" nur kurz zum Schwingen brachten, und im Moment fühle ich so eine innere Unruhe vor dem Sturm...
Auf meiner Arbeitsstelle stehen möglicherweise personelle Veränderungen an, die auf jeden Fall auch meine Arbeitszeiten verändern werden - aber keiner weiß etwas Genaues und spricht offen darüber. Meine Kollegin und ich haben das mal vorsichtig angesprochen, da wir ja auch planen müssen und familiär sowie anderweitig eingebunden und daher von einer gewissen Vorausplanung abhängig sind...hoffe, dass die Botschaft angekommen ist...
Ich fühle mich gerade etwas unter Druck, und das erzeugt so eine Art Trotzreaktion - und irgendwie auch Angst, das kann ich am wenigsten leiden. Ich möchte keine Angst vor meinem Job haben!
Ich dachte, die 1000 Zeichen reichen...
Aber diesmal nicht für den Gruß. Deshalb:
Liebe Grüße
Nachtigall
(Tee in der Zauberkanne)
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