Deine Weihnachtsgeschichte

Hier sammeln wir alle Geschichten, die euch zu dem Aufruf im Kinderkalender am 18. Dezember eingefallen sind.

Die Geschichte enthält die folgenden Wörter: Stern, Schneemann, Ostern, Kaktus, Achterbahn

Und sie beginnt mit diesem Satz:

 

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht.

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Es war Nacht, und die Sterne glitzerten. Anne wollte noch einmal die verschneite Landschaft betrachten – doch vor der Tür war ein Osterhase! Dabei war doch gerade Advent und heute früh hatte sie einen Schneemann im Vorgarten gebaut. Die Möhre fehlte nun, die hatte bestimmt der Hase gefressen. Sie beschloss, lieber ins Bett zu gehen. Bestimmt träumte sie, es wäre schon Ostern.

Am nächsten Morgen ging Anne mit Mama und Papa und ihrer kleinen Schwester Mirjam auf den Rummel. Auf dem Weg erzählte sie ihren Eltern, was sie letzte Nacht geträumt hatte. Da sagte Mirjam, dass sie auch einen komischen Traum gehabt hat. Als sie abends spät dem Fenster schaute, sah sie statt dem Weihnachtsbaum einen grünen Kaktus vor dem Haus stehen.

„Das kann doch kein Zufall sein, zwei so verrückte Träume am gleichen Abend“, meinte Papa. Mama sagte: „Wollen wir nicht eine Runde Achterbahn fahren? Da gibt es in der nächsten Nacht bestimmt noch mehr tolle Träume, wenn die Köpfe mal so richtig durchgeschüttelt werden!“

So machten sie es und freuten sich schon auf spannende Träume in der nächsten Nacht.

Marie und Martin

 

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Vor ihr stand ein lebendiger Schneemann, der fröhlich einen Kaktus in der Hand hielt. "Hallo", sagte der Schneemann mit einem Lächeln, "ich bin Frosty, dein magischer Winterfreund." Verblüfft fragte sie, wie das möglich sei. Frosty erklärte, dass ein fallender Stern in der vergangenen Nacht seine frostige Magie auf den Schneemann übertragen hatte. Gemeinsam erlebten sie ungewöhnliche Abenteuer, darunter eine rasante Fahrt auf einer Ostern thematisierten Achterbahn, die durch bunte Eier wirbelte. Dabei lachten sie herzlich und genossen die unerwartete Freundschaft zwischen Sommerhitze und Winterzauber. Am Ende des Tages versprach Frosty, dass er im Frühling wieder zurückkehren würde. Mit einem warmen Lächeln schmolz er langsam dahin, und nur der Kaktus blieb als stummer Zeuge zurück. So wurde dieser ungewöhnliche Tag zu einer zauberhaften Erinnerung, die sie immer im Herzen tragen würde.

Michael (mit Hilfe von ChatGPT)

 

Als sie die Tür öffnete , traute sie ihren Augen nicht. Denn draußen sah sie etwas sehr ungewöhnliches. Vor ihrer Tür stand eine Achterbahn. "Stand dort nicht Gestern noch mein Schneemann?", fragte sie sich. Verwundert rieb sie sich die Augen, als ein roter Wagen mit grünen Punkten an ihr , auf der Achterbahn, vorbeifuhr. Da sah sie ihn, im Wagen saß der Schneemann und neben ihm entdeckte sie ihren Kaktus. Der Kaktus sagte:" Ich freue mich schon auf Ostern." "Aber es ist doch bald Weihnachten", meinte der Schneemann. Der Kaktus stimmte ihm zu. Doch am Himmel stand ein Stern und dieser sagte ihren Namen:" Hallo Stella!"

Lilja

 

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Im Kinderzimmer saß ihre Tochter und nähte mit Nadel und Faden einem Kaktus ein Blatt an. Daraufhin sauste sie, schnell wie eine Achterbahn, die Treppe herunter und erzählte ihrem Mann davon. Dieser schüttelte nur den Kopf und ging raus zum Schnee schippen. Noch ganz in Gedanken versunken, lief er volle Kanne gegen den Schneemann. Er rieb sich den schmerzenden Kopf und schimpfte: „Ach wenn doch schon Ostern wäre, dann müsste ich keinen Schnee mehr schippen.“ Währenddessen nähte die Tochter weiter Blätter an den Kaktus und dachte: „Wer sagt denn, dass man zu Weihnachten nur Tannen schmücken kann? Ich mache einen Weihnachtskaktus und der bekommt ganz oben noch einen schönen goldenen Stern.“

Katharina

 

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Vor ihr stand eine kleine, aber voll coole Achterbahn. In einem der Wägen der Achterbahn saß ein künstlicher Schneemann. Die Achterbahn war mit einem Stern geschmückt. Sie wollte gerade zu der Achterbahn gehen, da trat sie in etwas: Es war der Kaktus, der schon seit Ostern hier stand. Sie schrie laut auf und erwachte. Schnell ging sie zum Frühstück hinunter und erzählte ihrer Familie von ihrem Traum.

Lotta

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Da stand doch tatsächlich ein mannshoher Schneemann in ihrer Gartenhütte - gleich neben dem Kaktus, der dort überwinterte. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn, doch dann wusste sie plötzlich was zu tun war: sie drehte die Heizung ganz ab. Immer, wenn sie in den nächsten Wochen nachts zur Gartenhütte hinüberschaute, schien im Fenster Licht zu brennen und über dem Dach ein Stern zu leuchten. So kam es, dass der Schneemann in diesem Jahr zum ersten Mal Ostern feiern konnte!

Familie Hackl

 

Als sie die Tür öffnete,traute sie ihren Augen nicht.In der Tür stand der Osterhase.Er breitete sich warscheinlich schon auf Ostern vor!Er liess mich herrein,und ich sah das er eine zimlich grosse Liebe für Kakteen hatte.Ein Kaktus gefiel mir besonders gut!Und ich durfte ihn haben einfach so geschenkt was es doch für tolle,nette,Liebevolle Wesen auf dieser Welt gibt.Ich nahm ihn überall mit hin aus Klozum Schneemann bauen,und sogar mit zum Achterbahn fahren und er hat alles überlebt und einmal sogar hat er am Abend mit mir die Sterne beobachtet.Und ich habe eine Sternschnuppe gesehen und ich habe mir was gewünscht eigentlich soll man ja nicht verraten was man sich gewünscht hat also ich habe mir gewünscht das du sprechen und dich bewegen kannst!Und wer weiss vielleicht geht es ja trotzdem in Erfüllung?Man muss nur dran glauben!

Jozefina

 

Als sie die Tür öffnete,traute sie ihren Augen nicht.Ein Schneemann mit Kaktusstacheln und ein Osterhase der einen Stern in der Hand hielt saßen auf ihrer Modellachterbahn,die Mila gestern zu Weihnachten bekommen hatte. Scheinbar waren die beiden Freunde und hatten sich hier getroffen um ein Wettrennen zu veranstalten. Doch während Mila noch überlegte was die beiden hier wohl treiben,wachte sie plötzlich auf und lag unterm Weihnachtsbaum wo sie gestern nach der Bescherung eingeschlafen war...War alles nur ein Traum ?

Leopold

 

"Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Denn es ist Ostern und trotzdem steht ein Schneemann, der nicht schmilzt, vor der Tür. Vielleicht hat es ja etwas mit dem hellen Stern, der über dem Kaktus steht, zu tun? Ihre Gedanken fahren Achterbahn, als sie daran denkt, dass dieser Stern etwas besonderes sein könnte."

Henriette

 

Das zauberhafte Wunder

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Alles weiß! „Hurra, der erste Schnee, der erste Schnee! Komm, wir bauen einen Schneemann! Das ist wie Ostern und Weihnachten zusammen. Hurra, das macht Spaß!“ Gemeinsam mit ihrem großen Bruder ging sie Schlittenfahren. Das machte so Spaß, wie in einer Achterbahn. Plötzlich trat aus den dunklen Tannen ein Drache hervor. Er war eisblau und wunderschön. Die Kinder erschreckten sich erst als er rief: „Hallo, wisst ihr was? Ich sage euch etwas. Dieser ganze Schnee kam von mir. Das dürft ihr aber nicht weitersagen, denn ich habe euch ein großes Geheimnis anvertraut.“ „Wieso eigentlich? Du kennst uns doch gar nicht!“ sagten die Kinder. Der Drache sagte: „Ach, das ist doch nur, weil ihr Kinder seid. Erwachsene würden mich doch sofort einsperren.“ „Ach wirklich?“ fragten die Kinder. „Ist eigentlich irgendetwas los? Du humpelst so komisch.“ „Ach,“ sprach der Drache, „das ist doch nur ein Kaktusstachel. Auaaaaa.“ „Das hört sich aber gar nicht gut an“ antworteten die Kinder. Sie fragten, ob sie den Stachel vielleicht rausziehen sollten. „Ach, wenn es nicht wehtut“, sagte der Drache. „Dann her mit deiner Pfote!“ sagten die Kinder. Der Drache streckte ihnen die Pfote hin und sie zogen den Stachel heraus. Langsam wurde es dunkel und die Sonne verschwand am Horizont. Der Drache sagte: „Danke! Wenn ihr wollt, kann ich euch auf meinem Rücken nach Hause nehmen.“ Die Kinder sagten: „Ja, wenn es für dich ok ist.“ „Ja klar!“ sagte der Drache. Sie stiegen auf seinen Rücken. Plötzlich funkelte ein Stern ganz hell und der Drache sagte: „Dies ist der Nordstern! Er wird uns nach Hause führen.“ Und sie hoben ab.

Ilvie

 

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Es hatte geschneit Die ganzen Straßen waren Weiß und da stand auch schon ein Schneemann. Kinder spielten im Schnee und lachten. Eigentlich wollte Lara mit ihren Eltern in den Freizeitpark gehen, aber daraus wird wohl nichts.Sie wollten mit der neuen Achterbahn fahren und ein Kakteen Zucht Set kaufen, aber für die Kakteen ist es bestimmt zu kalt. Darum geht Lara nach draußen und spielt mit den anderen Kindern. Aber was ist das ein Schokoei das noch von Ostern dort lag das ist ja verrückt. Da ruft ihre Mutter,, Lara kommst du essen. ” Lara geht ins Haus und erzählt ihren Eltern von dem Schokoei.

Sophia

 

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Die Geschenke, der Christbaum, alles war verschwunden. Anstatt einer großen, grünen Tanne stand ein alter zerfallener Kaktus zwischen zahlreichen kleinen Schneemännern, die wohl die Geschenke ersetzen sollten. Ein Osterei thronte anstelle eines goldenen Sterns auf der Spitze der Kaktee. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Doch in diesem Moment wachte sie auf, zog die Decke zur Seite und als sie die Tür öffnete traute sie ihren Augen nicht...

Felix

 

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Sie sah einen Stern. Dieser Stern war ein ganz besonderer Stern. Er lächelte ihr zu. Sie lächelte zurück, zog sich Jacke und Schuhe an und ging nach draußen in den Schnee. Auf dem Weg dichtet zum Stern zu gelangen begegnete sie einem Schneemann. Der Schneemann sah etwas traurig aus. "Hallo Schneemann, mein Name ist Luna, warum bist Du so traurig?" "Hallo Luna, schön Dich kennen zu lernen. Ich bin Oskar. Ach weißt Du, ich bin vorhin gestürzt und mit dem Po auf einen Kaktus gefallen. Siehst Du?" Der Schneemann zeigte seinen Po, das sah wirklich schmerzhaft aus, aber auch etwas lustig; so ein Schneemann mit einem Kaktusschwanz. Luna riss sich zusammen und schluckte ihr Lachen herunter. Sie versuchte den Kaktus aus dem Po zu ziehen. Das war gar nicht so einfach. Sie zog und zog und zog und landete, mitsamt dem Kaktus im Arm, selbst im Schnee. Wenigstens war der Schneemann jetzt vom Kaktus befreit. Oskar war sooo glücklich. "Ach ist das toll," sagte er, "das ist, wie Ostern und Weihnachten zusammen." Er freute sich so sehr und hüpfte hin und her. Er hüpfte so doll, dass er das Gleichgewicht verlor, hin plumpste und anfing zu rutschen. Luna versuchte ihn aufzuhalten. Sie konnte ihn leider nicht stoppen, doch so begann eine wilde Fahrt, wie in einer Achterbahn. Luna und Oskar hatten noch eine tolle Nacht zu zweit, bis Lexa auf Einmal ganz kalt wurde und hoch schreckte.

Melanie

 

Als sie die Tür öffnet, traut sie Ihren Augen nicht. Hinter der Tür vom Adventskalender war ein Kaktus. Eine kleine Achterbahn in meinem Kopf. Ich habe mein Opa immer an Ostern ein Kaktus geschenkt. Nun ist er ein Stern am Himmel. Mit wird ganz warm ums Herz. Ich schaue aus den Fenstern und muss schmunzeln. Der Schneemann vor dem Fenster sieht aus wie mein Opa.

Hajo, Pepe und David

 

Als sie die Tür aufmachte, traute sie ihren Augen nicht. Ein Schneemann stand davor mit einem Stern auf seiner Stirn. Er wollte ihr einen Kaktus schenken, „zu Ostern“ sagte er. „Es ist doch aber nicht Ostern, es ist doch Weihnachten!“, entgegnete sie.

„Dann eben eine Karte für die Achterbahn?“, fragte der Schneemann. „ Schützenfest ist aber erst nächstes Jahr im Herbst!“, antwortete sie. „Dann komme ich nochmal wieder. Frohe Ostern - ähhh, Weihnachten!“

Simon

 

Der Winterwunderwunsch

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Überall lag Schnee. Sofort lief Ella zu ihren Eltern und überredete sie nach draußen zu gehen und einen Schenemann zu bauen. Sie bauten den Schneemann bis in den Abend hinein. Es war sogar schon der erste Stern am Himmel zu sehen. Als Ella in den Himmel sah, entdeckte sie eine Sternschnuppe. Sie wünschte sich von der Sternschnuppe zu Weihnachten einen Aufenthalt im Freizeitpark. Ella malte sich aus, dass sie mit ihren Eltern in der Achterbahn sitzt und so lange fährt, bis ihr schlecht wird. Ella stand nun allein im Garten. Ihre Mutter rief: „Ella, das Essen ist fertig!“ Als alle gemeinsam am Tisch saßen, fragte Ella: „Mhh… Ist das lecker! Was ist das?“ Ellas Mutter erlaubte sich einen Scherz und sagte: „In der Suppe ist Kaktus, Erbsen und Petersilie.“ Ella merkte, dass das nicht stimmen konnte und sagte frech: „Mama? Willst du mich ärgern?“ Da mussten alle lachen. Es waren nur noch drei Tage bis Weihnachten. Ella war so aufgeregt und konnte es kaum erwarten. Als es nun soweit war, gingen sie in die Kirche. Danach packten sie die Geschenke aus. Ellas Oma und Opa waren auch da. Sie liebte Weihnachten, vor allem das Geschenkeauspacken. In einem ihrer Geschenke war  tatsächlich eine Fahrt in den Freizeitpark! Die Fahrt in den Freizeitpark sollte nach Ostern stattfinden. Darauf freute sie sich! Am Abend als sie im Bett lag, dachte sie an ihr wunderschönes Weihnachtsfest und dass ihr Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Dann schlief sie zufrieden ein und träumte von ihrem Besuch im Freizeitpark.

Johanna

 

Als sie die Tür öffnete traute sie ihren Augen nicht. Denn dort stand ein Schneemann. Er sagte: „Sieh‘ nach oben zu den Sternen, denn dort ist ein Geheimnis, das du dir angucken musst! Gehe erst mal in den Himmel, dann siehst du weiter.“  Als sie im Himmel war, traf sie einen Schneemann, der eine Achterbahn besaß. Das Mädchen fragte: „Darf ich mal mit der Achterbahn fahren?“ Der Schneemann sagte:“Ja!“ Sie ging in einen Wagen, auf dem ein Kaktus abgebildet war. Es war eine Märchenachterbahn. Sie sah auf einem Bild Hänsel und Gretel. Und Schneewittchen und die sieben Zwerge. Als sie nach der Fahrt wieder ausgestiegen war, sah sie einen Osterhasen. Sie fragte ihn: „Wollen wir Freunde sein?“ Der Hase sagte: „Ja!“

David

 

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Vor ihr stand ein riesiger Schneemann. Dieser sah sehr lustig aus, denn er hatte eine Kaktusnase. Elsa wollte sich das näher anschauen. Als sie ganz nah an dem Schneemann war, sagte sie: „Ich wünsche mir einen Gutschein fürs Günzburger Legoland zu Weihnachten. Ich will so gerne mal Achterbahn fahren. Ich hoffe, dass ich nicht bis Ostern warten muss, bis ich das machen kann. Jetzt muss ich aber los. Wir müssen noch einen Stern für unsere Christbaumspitze kaufen.“

Lina

 

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Vor der Tür stand eine Achterbahn, die mit vielen Kaktussen bedruckt war. Im ersten Wagon saßen ein Schneemann und der Osterhase. Sie haben mich gefragt, ob ich mitfahren will. Ich sagte: „Nein, leider keine Zeit. Wir müssen nämlich noch den Tannenbaum schmücken. Morgen ist Weihnachten. Wie jedes Jahr kommt an die Spitze ein Stern und dieses Jahr darf ich ihn oben hinstecken. 

Joshua

 

…es war der Osterhase da, denn es war Ostern. Der Osterhase kommt mit einem Stern im Rucksack. Dann war plötzlich der Kaktus von der Fensterbank weg. Dann kam ein Zug und ein Schneemann aus dem ewigen Eis stieg aus. Der Kaktus ging zum Schneemann. Dann stieg der Schneemann, mit dem Osterhasen in den Zug, zum Achterbahn fahren, ein. 

Anni und Karl

 

Lisa und das verrückte Weihnachten

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Im Wohnzimmer war anstatt eines Weihnachtsbaumes ein großer Stern. “Was ist denn hier los?”, fragte Lisa. “Eine Ausnahme an Weihnachten", antwortete der Schneemann, der neben dem Stern stand. “Ein Schneemann im Wohnzimmer?”, wunderte sich Lisa. Sie traute den Augen jetzt noch weniger. “Ich bin aus Zauberschnee”, erklärte der Schneemann, “der Weihnachtsmann hat mich gebaut.” “Wo gibt es diesen Zauberschnee?”, fragte Lisa. “Auf den Bergen in der Weihnachtswelt”, antwortete der Schneemann. “Wo liegt diese Weihnachtswelt?”, wollte Lisa wissen. “Im Universum ,Christmas Special’”, antwortete der Schneemann. Jetzt wusste Lisa: Sie konnte Weihnachten nicht auf normale Art und Weise feiern. “Ich feiere dann auf dem Weihnachtsmarkt,” entschied Lisa. Dann ging sie. Als sie draußen war, entdeckte sie einen Kaktus aus Schnee. Ob er vielleicht auch aus Zauberschnee war?

Eine Stunde später befand sie sich auf dem Weihnachtsmarkt. Als sie die Achterbahn sah, fuhr sie sofort mit dieser. Zufällig traf sie ihre Eltern, die auf dem Heimweg von den letzten Einkäufen für Weihnachten waren. “Wieso bist du nicht daheim?”, fragte die Mutter. Lisa erzählte, was los war. “Hört sich seltsam an”, meinte der Vater dazu.

Später waren sie wieder daheim. Unter dem Stern kam plötzlich Lisas Wunschzettel zum Vorschein. Der Schneemann rief zornig: “Schaut euch das mal an!” Auf dem Wunschzettel stand:

Lieber Weihnachtsmann,

Ich wünsche mir: Eine Barbie-Puppe, ein Playmobil Prinzessinnenschloss und ein Lego Friends Set.

Viele Grüße,

Lisa

P.S. Ich wollte noch einen großen Stern mit lebendigem Schneemann haben. Als Alternative zum Weihnachtsbaum.

“Merkt ihr was?”, fragte der Schneemann, “das Postskriptum ist gefälscht.” “Ja, tatsächlich, das ist nicht von mir, es ist eine fremde Handschrift!”, rief Lisa. “Ob der Brief wohl nicht vom Postboten Theo abgeholt worden ist?”, überlegte Papa. “Der sammelt normalerweise die Wunschzettel der Kinder ein und leitet sie weiter an den Weihnachtsmann”, erklärte die Mutter. Papa kramte eine Liste von Handschriften stadtbekannter Ganoven hervor. Auf einer Seite fand er einen berühmten Brief, den Theo mal an seinen Chef geschrieben hatte. Papa verglich das Postskriptum mit dem Brief. “Bingo!”, schrie er. “Es ist Theo!” “Wir sollten ihn anzeigen", überlegte die Mutter.

Kurze Zeit später standen sie in der Polizeiwache. Der Kommissar suchte in seinen Akten ein Bild von Theo. “Ich hab eins!”, rief er. “Leider ist es schon über 20 Jahre alt. Zum Glück kann man heute Personen auf Fotos künstlich altern lassen.” “Dann haben wir das beste Phantombild!”, platzte es aus der Mutter heraus, “Theo kann also nichts Ähnliches an Ostern machen.”

Wieder zuhause feierten sie Weihnachten. Sie blieben bis zehn Uhr nachts auf und hofften, dass Theo bald geschnappt würde.

Johannes

 

Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Vor ihr stand ein riesengroßer Stern am Himmel. Da sagte sie: "Ach du heilige Achterbahn! Ist denn schon Ostern, äh Weihnachten?" Sie begann dem Stern zu folgen. Er führte sie zu einem Schneemann, der mutterseelenallein auf einem Feld stand. Als sie näher kam, sah sie, dass er einen Kaktus im Arm hielt. Sie wunderte sich sehr und der kleine Kaktus tat ihr leid. Wie sollte er in der Kälte überleben? Also nahm sie ihn mit nach Hause. Am Weihnachtsmorgen staunte sie zum zweiten Mal. Der Kaktus hatte eine kleine rote Blüte bekommen.

Matteo