Good News

Wir haben gute Nachrichten für Sie: Erstens hat eine repräsentative Umfrage gerade ergeben, dass die Mehrzahl der Deutschen auch nach mehr als einem Jahr Pandemie optimistisch aufs Leben blickt. Zweitens meldet Afrika, das Polio-Virus besiegt zu haben. Und drittens wird in Frankreich Umweltverschmutzung zum Straftatbestand. Woher wir das haben? Bei »good news« gelesen, einem kleinen Nachrichtendienst der anderen Art.

Die Gründer von »good news« finden: Wir alle schwimmen in einem Meer von Nachrichten mit negativem Fokus, Konflikte, Skandale, Kriege, Katastrophen. Bei Vielen hinterlässt das ein Gefühl von Hilflosigkeit und Ohnmacht. Deshalb sucht das Team von »good news« von montags bis freitags in deutschsprachigen Medien nach positiven Nachrichten. Nach Berichten über konstruktive Lösungsansätze für soziale, ökologische oder ökonomische Herausforderungen.

Wer die »good news« aus Berlin abonniert, bekommt täglich und kostenlos eine Portion Hoffnung geliefert. Hinter dem Positivfilter-Dienst steht die Good Impact Foundation, eine junge Stiftung, die Menschen zum Einsatz für die globalen Nachhaltigkeitsziele motivieren will. Wer sich ohnmächtig fühlt, wird nicht aktiv. Wer ein positiveres Weltbild hat, hoffentlich schon. Den Effekt seiner Arbeit zitiert »good news« wie folgt: »Ihr seid wie Antidepressiva in der Nachrichtenlandschaft«, schreibe eine Leserin. Wenn das keine gute Nachricht ist

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